2. Fernsehen macht müde,
3. Fernsehen ist out,
4. Fernsehen ist langweilig und uninteressant.
5. Irgendwie wollen wir trotzdem alle (ins, ans) Fernsehen und KÖNNTEN ES BESSER:
6. Humor als Ton, Authentizität als Form und Würde würde gut sein.
7. Entinstitutionalisierung bringt Quote. (Aber wohin mit den Institutionen?)
8. Kleine Einheiten (Pop-Splits), immer mit der Ruhe (slow-TV) und der Kraft des Performativen, elitär, banal, jedenfalls individuell: Kiosk-TV wäre dann also mein Vorschlag, wenn wir sollten und dürften, was wir wollen und können – Menschen Geschichte(n) sprechen lassen und ihnen in die Augen schauen dabei,Waren und Wahrheiten zusammenbringen, hässliche Brötchen verknusen und Feinkunst, Unterhaltung aus dem Stand eben. Das könnte gehen.
9. Jung sein heißt: Lernen von alten Säcken – natürlich.
10. Kampf den Programmzeitschriften, die der Tod des Fernsehens sind!