carsten werners

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Maßstab über Bord!

In Kunst, Stadt on 2. Juli 2007 at 00:01

Die Ära Pierwoß geht zu Ende, eine neue ist noch nicht in Sicht: Was bleibt?

Am Anfang war die Ära: Gleich zu seiner Vorstellung wollte Kultursenatorin Helga Trüpel die „Ära Pierwoß“ starten – ein bisschen voreilig, fand ich. Aber nun ist es ohne Frage eine geworden: Klaus Pierwoß hat in 13 Jahren Bremen verändert – das Theater, die Kulturlandschaft, die Streitkultur. Und jetzt wird er hier also fehlen.

Klaus Pierwoß hat – das unterscheidet ihn schon einmal von seinem jetzt antretenden Nachfolger Hans-Joachim Frey – allzu große Vorankündigungen und Zukunftsprognosen meistens vermieden. Stattdessen wurden, jedenfalls hält sich das Gerücht hartnäckig, auf dem Fußboden des Intendantenbüros Spielpläne geklebt – grafisch einfach, inhaltlich überbordend, dispositorisch hochkomplex. Theaterstars und Auslastungszahlen wurden erst gefeiert, wenn sie denn da waren. Und weil Klaus Pierwoß mindestens so gerne feiert wie streitet, wurden Erfolge zu Partys – und auch die Partys zu Erfolgen: Dass die Lust am gemeinsamen Fest zur Kultur der Stadt gehört, dass auch Feste eine besondere Qualität haben müssen, dass nach mühsamen Verhandlungen und Auseinandersetzungen auch im kleineren Kreis gefeiert werden soll, hat der Theatermann uns Bremern wieder klargemacht.

Künstler in die Politik!

Weil die Politik keine ernsthafte Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur mehr bot, machten Klaus Pierwoß und Katrin Rabus mit ihrer verdienstreichen Initiative „Anstoß“ selbst Kulturpolitik: Die beiden setzten Themen, spannen Netzwerke, stießen an in allen Sinnen dieses Wortes. Dass diese Arbeit irgendwann ein überraschendes, fast abruptes Ende fand, mag an einem Generationswechsel liegen – sicher aber auch an Entsolidarisierung und dem Einzug von Unehrlichkeit, Politik und übermäßigem so genanntem „Controlling“ in die Szene; bis heute haben viele dazu kein eigenes Verhältnis gefunden.

Wenn Pierwoß – für sein Theater, für die ganze Szene, für einzelne kleine Einrichtungen – in die kulturpolitische Schlacht zog, bekam das manchmal rituelle Züge. Woran die immer und immer wiederkehrenden Attacken und Schwierigkeiten immer und immer wieder neu dahergelaufener Kultursenatoren ihren Anteil hatten – aber auch der sichere Instinkt und die Kunst der Inszenierung, die der im Theater selbst nicht regieführende Intendant perfekt beherrscht. Wenn Pierwoß Unehrlichkeit im kulturpolitischen Geschäft nur witterte, Verlässlichkeit vermisste, war er auf den Barrikaden. Für uns alle. Wenn sich dagegen in Anstoß-Debatten gelegentlich Unklarheit und politsprecherische Rhetorik breit machten, Interessen undeutlich oder gar Anflüge von Opportunismus ahnbar wurden – dann konnte Pierwoß bemerkenswert schnell und sichtbar ab- und auf Durchzug schalten.

Als sich im Sommer 2004 die Hansekogge von Bremen auf den schifffahrtstechnisch abenteuerlichen Weg bis zum Berliner Dom machte, um dorthin Bremens vergebliche Bewerbung um den Titel einer Kulturhauptstadt zu überbringen, hatte das Segelschiff zwei Kapitäne: Dieter Stratmann, der die Wasserstraßen kannte und beherrschte – und Klaus Pierwoß, der den Überblick übers große Ganze hatte. Er organisierte mit dem Handy Mitreisende, Radio- und Fernsehsendungen von Bord, besten Wein zur Nacht, Hotelzimmer in der ostdeutschen Pampa, Fußballübertragungen an frischer Luft im Gewittersturm – und managte ganz nebenbei per SMS noch Griechenlands Europameisterschaftssieg mit Otto Rehhagel. So skeptisch er das Projekt „Kulturhauptstadt“ beäugte, so fanatisch und liebevoll betreute Pierwoß die Kogge und ihre aus Seeleuten und Künstlern, Jungen und Alten bunt gemixte Mannschaft.

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Kapitän mit Weitblick und Feierlaune

Wie der Kapitän stundenlang allein vorn auf dem Schiff in die Landschaft guckte, sondierte und dachte – das war für mich das eindrucksvollste, schönste Bild dieser Ära. Jenseits allen Zaubers und Gebrüll.

Ob jetzt in Bremeneine neue „Ära“ beginnt, steht in den Sternen: Helga Trüpel ist schon lange nicht mehr Kultursenatorin und ihr Nachfolger Jens Böhrnsen wird so eine gewagte Prognose noch nicht wagen. Aber fürs Theater, für die Streitkultur und gute Feste haben wir jetzt, das war vor 13 Jahren anders, einen Maßstab.

Danke, Klaus Pierwoß!
Alles Gute, ciao, bis bald!

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Frey? Bullshit!

In Kunst, Politik on 15. Mai 2006 at 22:35

Substanzlose Stichwortsammlung

Senator Kastendiek lobt seinen „Blick für Management und Sponsoring“, die Staatsrätin die feinen Manieren. Auf der künstlerischen Seite läuft es noch nicht so rund: Er habe sich bei der Suche nach einer Schauspieldirektorin nur „Körbe geholt“, gesteht Hans-Joachim Frey freimütig. Fürs Tanztheater sucht er was „in der Mitte“ zwischen Choreografischem Theater und „Nussknacker“. Seit einem Jahr als Pierwoß-Nachfolger im Gespräch, hat Frey sich bis heute nicht mit beeindruckenden Namen oder Themen verbinden können. Agiert so ein PR-Profi?

Jetzt hat er ein „neues Theatermodell“ entwickelt. Doch schon einmal sollte das Theater per Star-gestütztem Semi-Stagione-Koproduktions-Betrieb saniert werden: Hansgünther Heyme startete vor 15 Jahren als Bremer Intendant mit Gudrun Landgrebe als „Tochter der Lüfte“, halbierte ratzfatz die Auslastung und wurde als „Herr der Windmaschinen“ verspottet und dozierte, „das Teure am Theater ist das Spielen“. Nach zwei Jahren war das Geschichte.

Im März vor Spielzeitbeginn den Spielplan zu veröffentlichen – das ist Usus aller Theater seit anno dunnemals. Frey will damit zur Internationalen Tourismus-Börse, doch die Bus- und Reiseunternehmer interessieren sich nur für die übernächste Spielzeit. Ein „Education-Schwerpunkt“ klingt super für eine Stadt, in der Schüler, Lehrer und Politiker nicht einmal „Bildung“ richtig schreiben oder gar mit Kultur verbinden können.

„Die Selbstverständlichkeit, mit der bis vor einigen Jahren Kultur und Theater rezipiert worden sind, nimmt ab“, behauptet Frey. Volkswirtschaftler und Arbeitsmarktexperten sind sich einig, dass es genau anders herum ist; die Bundesregierung spricht vom „Kulturbetrieb als Wachstumsbranche“.

Frey will es – abgekoppelt von Finanzdebatten, Inhalten, Personalien – jedem Recht machen. So sampelt er „das Beste der 80er und 90er“ aus simplen Kulturmanagement-Workshops. Mit einer so substanzlosen Stichwortsammlung wäre beim Bremer Kultursenator nicht mal eine Projektförderung zu erhaschen. Im Suhrkamp-Verlag ist zu diesem Phänomen gerade ein lesenswertes Büchlein des Philosophen Harry G. Frankfurt erschienen: Es hat 72 kleine Seiten, kostet 8 Euro und heißt „Bullshit“.

Carsten Werner (freier Produzent, Kulturmanager und Regisseur)

15.5.2006 taz Nord Nr. 7971 Bremen Aktuell 78 Zeilen, S. 24

Provokation? Quatsch!

In Kunst, Politik, Werner on 1. November 2001 at 09:00

Bremen schasste Theaterdirektor Hübner trotzdem. Unter seiner Hand wurde das Theater zum Talentschuppen und Bremen zu einer wilden Stadt

Die Bremer Theater-Ära Hübner endete 1973. Carsten Werner, freier Regisseur und Leiter des Jungen Theaters, war damals grade mal sechs. Für die taz sprach er mit der Theaterlegende, die für junge Theatermacher nach wie vor Vorbild ist und der er als Entdecker noch immer zur Seite steht.

taz:Herr Hübner, Sie werden gefeiert als der große Anreger, Entdecker, Zusammenbringer und Animator des deutschen Theaters, als Legende und Vorbild vieler jüngerer Intendanten. Stört Sie das, dass der Regisseur und Schauspieler Kurt Hübner in den Lobreden so wenig vorkommt?

Kurt Hübner: Nein, gar nicht. Denn das hängt ja auch mit mir zusammen, daß ich immer Leute suchte und gefunden habe, von denen ich meinte, sie sind besser als ich oder sie könnten mich in irgendeiner Weise weit übertreffen. Und das hat den Ruhm des Theaters ausgemacht, dass ich diese Regisseure fand und hier her holte, die innovativ waren und unverwechselbar: Zadek, Stein und Grüber, Kresnik und Fassbinder, Wilfried Minks und viele andere – das waren alles unverwechselbare Leute.

Man sagt Ihnen Neidlosigkeit nach …

Neidlos bin ich. Dass ich das zustande gekriegt habe, dass hier was blühte, mit diesen Menschen, und dass man das nicht vergessen hat, das ist meine größte Genugtuung.

Sie feiern Ihren 85. Geburtstag in Bremen und tragen sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Da haben Sie den heutigen Tag Ihren „Versöhnungstag mit Bremen“ genannt.

Ich möchte es so gerne. Und ich möchte alles wegschaufeln, was schwere Wunden gerissen hat. Es sind neue Leute da, eine andere Generation. Es sind ja nur wenige von den Politikern übrig, die für mich Monster waren, an Unwissenheit und auch an Unverschämtheit. Den Bremern von heute will ich doch nicht das mehr übel nehmen, was die Leute damals an uns Brutales und Mörderisches versucht haben. Das ist vorbei. Es muß Versöhnungstage geben, überhaupt, grundsätzlich in der Menschheit.

Wissen Sie, was man in Bremen gegen Sie oder Ihr Theater hatte?

Es waren aufregende, wilde, schwierige Zeiten. Und das Wilde wurde von den Politikern reflektiert und war eine Last. Es sollte doch mit der Kunst, mit dem Theater angenehm bequem bleiben, nicht ständig neue Auseinandersetzungen! Ich war denen vielleicht unheimlich.

Wollten Sie provozieren?

Quatsch. Wir wollten lebendiges Theater machen, das die Leute wach hält und wach macht, aber niemanden aus dem Theater vertreiben! Ich war Theaterdirektor und wollte, dass möglichst viele Leute kommen – und es sind viele gekommen, auch junge Menschen, die vorher nicht ins Theater gegangen sind.

Hans Koschnick sagt, Ihr Theater habe Politik und Gesellschaft neue Anstöße gegeben.

Ja, da war er eine Ausnahme. Nach außen hin hatte er immer seine große Zuneigung gezeigt zu dem, was wir machten. Er war ein wunderbarer Fan. Er war aber nach Innen, in die Politik rein, ein bißchen gehandicapt – der Bürgermeister hat sich nicht in andere Ressorts einzumischen. Da hat er dann so eine Bremer Vornehmheit walten lassen, über die ich immer ein bißchen verblüfft war.

Was machen Sie als nächstes?

Ich habe jetzt in Berlin im Hörspiel den Kant verkörpert. Da war ich gegen mich selber außerordentlich skeptisch. So eine große, skurrile Figur, die muss ich mir ja erstmal erkämpfen. Ich bin beim Impulse-Festival der Freien Theater in der Preisjury und ich habe den Auftrag der Akademie der Künste und der Eysoldt-Stiftung in Bensheim, für die jährliche Verleihung eines Preises den jungen Regisseur zu finden, der dafür in Frage kommt.

Wie entdecken und erkennen Sie einen jungen Künstler?

Das hat viel mit Spüren, Nervlichkeit und auch mit Psychologie zu tun. Dieses Geheimnis eines Menschen, das entdeckt nicht jeder. Ich bin oft gefragt worden: Wie hast Du die alle gefunden? Da müßte ich ein kleines Buch darüber schreiben. Die Intendanten sind überall in Deutschland auf der Suche nach den großen neuen Talenten. Und da sind Leute plötzlich „große Talente“, bevor sie auf Herz und Nieren daraufhin untersucht worden sind. Es gibt viel Brimborium – ich durchschaue das wahrscheinlich leichter als andere, die über eine stilistisch merkwürdige Geschichte entzückt sind. Aber sehr häufig verbirgt sich dahinter nichts weiter als ein bißchen heißer Wind und dann kommt – leere Luft.

Was raten Sie jungen Leuten, die Regisseurin oder Schauspieler werden wollen? Kann man das an einer Schule lernen?

Das weiß ich nicht. Ich habe zu Schulen ja eine ganz schlechte, mißtrauische Beziehung. Es sind ja die Fußkranken des Theaters, die an den Schulen meistens die Lehrer sind, zu viele im Theater Gescheiterte. Da sind immer einige wenige sehr gute Lehrer. An die jungen Regisseure und deren eigene Verfeinerung durch sich selber, an die glaube ich mehr, als an alle Lehrer. Die meisten Hochbegabten sind letzten Endes Autodidakten.

Gilt das auch für Schauspieler?

Ich sage denen: Ihr müßt sehen und schauen. Wie man daran arbeitet, wie man spricht oder stumm ist, Pausen setzt, wie das entsteht. Aber geht nur zu denen, von denen ihr überzeugt seid! Ich liebe es ja, Filme zu sehen. „Die Klavierspielerin“: Was der Haneke da zustande gekriegt hat, das ist wunderbar. Eine höchst neurotische Geschichte, wenn Sie die aber in dem Film sehen, denken Sie, es ist überzeugende Wirklichkeit. Man kann doch an den Maßstäben, die große Kunst setzt, sich selber messen. Dazu sind sehr viele von den jungen Leuten auf den Schulen zu bequem und zu faul. Diese leidenschaftliche Begierde, seine Maßstäbe zu finden an großen Kunstwerken des Theaters oder des Films, ist relativ selten.

1.11.2001 taz Bremen Nr. 6589 Kultur 170 Zeilen, S. 27

Kurt Hübner: Der Möglichmacher

In Kunst, Werner on 27. Oktober 2001 at 10:00

Der ehemalige, im „Kultursenatorium“ nicht gelittene Generalintendant des Bremer Theaters wird 85 Jahre

Am 30. Oktober wird Kurt Hübner 85 Jahre alt. Von 1962 bis 1973 war er Generalintendant am Bremer Theater. Er wird seinen Geburtstag mit vielen seiner Weggefährten im Bremer Theater am Goetheplatz feiern. In gewissem Sinn beehrt er so noch einmal die Stadt, aus der im Jahr 1973 ohne offiziellen Abschied und Dank gejagt wurde: beleidigt, beschimpft und entlassen vom „Kultursenatorium“, wie er die Institution einmal bitter-ironisch nannte.

Mit der Entlassung Hübners endete Bremens, vielleicht sogar Deutschlands bedeutendste Theater-Ära. Für den damaligen Kultursenator Moritz Thape allerdings ein „völlig legaler Vorgang“, hatte Thape, der Hübner und dessen Arbeit nie sonderlich schätzte, doch nur den Vertrag des Intendanten nicht verlängert.

Hübners Verdienste indes sind so vielgestaltig wie seine Talente: Er holte die drei großen Antipoden des deutschen Theaters, Stein, Grüber und Zadek nach Bremen und konfrontierte sie mit Kresnik und Fassbinder, damals noch kreative Nachwuchskräfte. Im „offenen Vorsprechen“ entdeckte er in blutigen Anfängern schon große Schauspieler, etwa Bruno Ganz. Hübner brachte „Antitheater“ und „Living Theatre“, „Off“ und „Off Off“ ins deutsche Stadttheater und schaffte Verbindungen zu Musik, Bildender Kunst und Choreographischem Theater.

Gemeinsam mit Zadek produzierte er hierzulande das erste amerikanische Musical und unterlief, noch in Ulm, den westdeutschen Brecht-Boykott und damit alle Erwartungen und Konventionen der deutschen Bildungsbürger an „ihr“ Theater. Von nun an gehörten ein Offenlegen von Machtstrukturen sowie politisches Opponieren zum Alltag der Bühnen des Bremer Theaters.

„…von der Freiheit eines Theatermenschen“ heißt ein Film über Hübner von Marcus Behrens (heute um 14 Uhr auf N 3). Bremens ehemaliger Bürgermeister Koschnik begeistert sich darin über „Hübners Theater“, ein Theater, das der Gesellschaft einst eine Reihe neuer Anstöße gegeben hat. Zadek schwärmt von einer permanenten Theater-Party. Er kam sich vor wie „fünf Jahre lang auf einem Trip“.

Ästhetisch deutlich vom Bühnenbildner Wilfried Minks geprägt, entstand so unter der Ägide Hübners der berühmte Bremer Stil, in dem sich die Hansestadt bis heute allzugerne sonnt. Geprägt wurde der Begriff von der Zeitschrift „Theater Heute“, die sich am Bremer Geschehen derart interessiert zeigte, dass sie sich dafür flux den Spitznamen „Bremen Heute“ einhandelte. Hübner allerdings spricht lieber von der „Bremer Schule“, „weil da jeder in eine andere Richtung rannte und Zadek sogar in 17 verschiedene“.

Bis heute ist Hübner neugierig, im positiven Sinne „naiv“, immer unterwegs auf der Suche nach Neuem, Abseitigem und Aufregendem. Er unterrichtet Schauspielschüler, regt an, sammelt und sichtet die Szene. Beharrlich hält er Ausschau nach förderungswürdigen Kandidaten und jungen Talenten. Allerdings, die Messlatte liegt hoch: „Wenn ich nicht das Gefühl habe, der ist viel interessanter als ich selber, dann interessiert er mich nicht. Und das war vielleicht das ganze Geheimnis, immer“. Wahrscheinlich.

Der ehemalige Intendant feiert seinen 85. Geburtstag in Bremen. Tags darauf trägt er sich ins Goldene Buch der Hansestadt ein. Sein Lebensmotto nannte er einmal: „Trotzdem!“ Herzlichen Glüchwunsch!

27.10.2001 taz Bremen Nr. 6585 Kultur 48 Zeilen, S. 27

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