Ein Interview mit der taz zur Sitation des Museum Weserburg, der Gesellschaft für aktuelle Kunst, der Förderung und Präsentation zeitgenössischer Kunst in Bremen und zur Rolle von Kunst und Kreativen in der Überseestadt:
http://www.taz.de/ORTE-DER-GEGENWARTSKUNST/!106179/
„Ich finde sinnvoll, wenn in Bremen öffentlich darüber nachgedacht wird, wie in Zukunft mit zeitgenössischer Kunst umgegangen werden soll. Und ich halte die Auseinandersetzung darüber für notwendig, was in der Überseestadt geschieht, wie sich dieser Stadtteil weiter entwickelt und welche Rolle darin Kultur und Kreativwirtschaft spielen sollen.“
„Da gehören viele Fragen dazu: Wo, wie und von wem und für wen zeitgenössische Kunst entsteht und präsentiert wird. Wie es um die Kunst im öffentlichen Raum steht. Wie bremische und internationale Künstler hier auftreten. Vielleicht auch, ob wir eine staatlich betriebene, geleitete und kuratierte Galerie brauchen.“